© Isis Caroline
Seit 2020 bereichert die vierköpfige Band um die Geschwister Julian Knobloch-Krippner und Marlene Knobloch mit ihrer erfrischenden Indie Musik die Szene. Sie bedient dabei kein festes Genre und ist von verschiedenen Richtungen inspiriert, u.a. auch vom Discoschlager. Die Texte sind ein Mix aus Deutsch und Englisch und erinnern an das Vokabular vieler Social-Media-Plattformen. Es geht dabei um Dinge wie toxische Beziehungen, Liebeskummer und die Sorgen, Ängste und Eigenheiten des Lebens als Millennial.
Trotz erschwerter Bedingungen aufgrund der Pandemie war die Gruppe sehr produktiv und brachte dieses Jahr ihr Debütalbum mit dem Titel „Nothing was gonna happen if I didn’t say anything” heraus. Unterstützt wird Versacer von der Leipziger Band NIL, die mit einer Mischung aus Shoegaze, Post-Punk und Noise-Rock, gepaart mit sphärischen und energiegeladenen Gitarrenklängen, aufwartet.