Udo Kaller stellt eine Auswahl aus seinem Werkzyklus „Ungemalte Bilder“ vor. Inspiriert von japanischen Holzschnittkünstlern des 18. und 19. Jahrhunderts, schuf er von 2016 bis 2020 rund 100 Ölgemälde, die mit erotischen Motiven, dem Konstruktivismus und dem skurrilen Porträt spielen. Es ist die zweite Werkschau Kallers mit Bezügen zur japanischen Kunst: Bereits 2008 war eine Auswahl an Bildern zu sehen, die sich mit einer Farbholzschnittserie des japanischen Malers Utagawa Hiroshige auseinandersetzt.
Udo Kaller: Die Malerin
Bis So., 20.3., Siebold-Museum