© Maximilian Kern
Drei Bands gehen gemeinsam für drei Tage auf Tour in ihren jeweiligen Heimatstädten. Die Würzburger Devil May Care, die im b-hof als Headliner spielen, bewegen sich zwischen Screamo, Emo, klassischem Rock und Hardcore. Im Gepäck haben die Jungs ihre neue Platte „Divine Tragedy“, auf der sie sich mit Themen wie dem Klimawandel, der Umweltzerstörung und Corona-Pandemie auseinandersetzen.
Stand Up Stacy aus München liefern einen Mix aus gut gelauntem Punk- und Alternative-Rock mit Core- und Metaleinflüssen. Den Sound der Karlsruher von Attic Stories definieren knallende Drums und feine Pop-Punk Riffs. Das Emo im Titel steht für die drei Bands weniger für schwarze Eyeliner und Glätteisen-Frise, sondern vielmehr für eine Lebenseinstellung, die für Empathie und Toleranz eintritt.