1 von 2
© Christin Nahapetian
2 von 2
© MiinaJung
Spannende und ungewöhnliche Entdeckungen aus Crossover, Kammermusik, Jazz oder Elektronik, dazu Drinks und Snacks in einem intimen Setting – all das bietet die Nah-dran-Konzertreihe der TauberPhilharmonie. Den Auftakt in der diesjährigen Spielzeit machen Simon Höfele, einer der derzeit erfolgreichsten Trompeter, und der Elektronikkünstler Kaan Bulak.
Erst vor ein paar Monaten veröffentlichten die beiden ihr neues Album „No Clouds in Haraz“, eine Hommage an ferne Länder, zwischen denen die Musiker klingende Brücken bauen und Zeugnis für die grenzenlosen Möglichkeiten, die sich bieten, wenn verschiedene Einflüsse aufeinandertreffen.
Den Konzertsaal in Weikersheim nutzen Höfele und Bulak als Experimentierfeld. Sphärische Klänge, Loops, Soundcolla- gen und hochvirtuose Passagen wechseln einander ab und entführen die Zuhörerinnen und Zuhörer in unerhörte Welten.