© Julian Gehrig
Mit ihrer dritten Studioplatte „Divine Tragedy“ blicken Devil May Care tief in die Abgründe menschlicher Selbstzerstörung. Die elf Songs begleiten elf verschiedene Wege des Destruktiven und erschaffen so eine düstere Sammlung niederschmetternder Schicksale. Hierfür bediente sich die Würzburger Post-Hardcore Band einer umfangreichen Palette an Einflüssen; so orientiert sich die Struktur des im vergangenen Jahr erschienenen Albums etwa an „Dantes Inferno“ aus dem 14. Jahrhundert.
Feature-Parts von Szenegrößen wie Like Pacific, Rising Insane, Venues und Sperling runden das von Musikmagazinen gefeierte Werk ab. Als Special Guests stehen an diesem Abend die Post-Hardcore-Band Sperling aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis sowie das Metalcore-Quintett Rising Insane aus dem Oldenburger Land auf der Posthallen-Bühne.