© Abteilung Kunst der Diözese-Würzburg
Im Herbst 1989 wurde die Berliner Mauer zu Fall gebracht und kurz darauf ein ganzes politisches System. Anlässlich der 35-jährigen Friedlichen Revolution setzt die Filmreihe im MAD_Lab den Fokus auf die Sammlung des Museums mit ostdeutscher Kunst und ihren Vertretern. Jede Woche wird ein anderer Film gezeigt, der Leben und Werk des jeweiligen Künstlers porträtiert. Die Reihe widmet sich Fritz Cremer, Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer, Michael Morgner, A. R. Penck, Friedrich Press, Willi Sitte, Werner Tübke, Michael Triegel und Max Uhlig.
Begleitend dazu findet am 13. Oktober die Veranstaltung „Er nannte sich Y – der unbekannte A. R. Penck“ statt, in der Regisseur Thomas Claus einen Vortrag zum Thema „Freies Spiel der Kräe - Die Idee von Standard und seine filmische Umsetzung“ halten und Filmbeispiele zeigen wird. Im Anschluss lädt das MAD zu einem Glas Sekt.