© Frauke Torz
Wie schafft man eine nachhaltige und gerechte Welt? Der Antwort auf diese äußerst schwierige Frage versuchen Studierende der JMU mit einer interaktiven Kunstausstellung in der Umweltstation etwas näher zu kommen. Dafür laden sie lokale Künstlerinnen und Künstler dazu ein, ihre Vision von einer nachhaltigen und gerechten Zukunft in Form eines Kunstwerkes zu präsentieren und für den Austausch mit den Besuchern der Ausstellung bereit zu stehen.
In einer speziell für die Veranstaltung eingerichteten Mal-Ecke dürfen diese auch ihrer persönlichen Vorstellung einer idealen Welt Ausdruck verleihen. Außerdem wird dazu angeregt, die Werke anderer Besucher zu ergänzen oder zu bearbeiten, sodass ein stiller, wertfreier Austausch entsteht. Organisiert wird die Veranstaltung von Julia Hannemann, Elena Hümmert, Sarah Schmidt, Dustin Suppes und Lea Wöhl.