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© Andrea Brandl
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© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
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© Roman März, Berlin
Eine inspirierende Reise durch die Welt der frühen Abstraktion, in der sich die künstlerische Handschrift von Hann Trier und Norbert Kricke in einem faszinierenden Dialog entfaltet. Die Werke der beiden Künstler zeichnen sich durch eine eindrucksvolle Mischung aus Kurven und Linien, Form und Farbe aus, die die Grenzen zwischen Realität und Abstraktion aufheben.
Die Ausstellung präsentiert rund 50 Werke von Hann Trier, darunter Arbeiten aus den Jahren 1948 bis 1999 auf Papier und Leinwand. Ergänzt wird dies durch eine Auswahl von zehn plastischen Werken sowie Zeichnungen von Norbert Kricke aus den Jahren 1952 bis 1984. Ein weiteres Haus in Schweinfurt, die Kulturvilla, beteiligt sichebenfalls an der Ausstellung und präsentiert unter dem Thema „Reisesehnsucht“ Druckgrafiken von Hann Trier.