© Bodo Korsig
Bodo Korsig zeigt in seiner Ausstellung dreidimensionale Filzarbeiten, Stahl-Cutouts und ein Video. Letzteres vermittelt mithilfe von Licht- und Videoinstallationen sowie durch die Erfassung der Bewegungen der Besucher Impressionen skulpturaler Kunst, die somit zum Leben erweckt werden. Ähnlich wie in einer virtuellen Realität, reagieren diese dynamischen Strukturen auf die Position, Bewegung und Geschwindigkeit der Besucher.
Die Ausstellung regt dazu an, über die Vergänglichkeit und die Möglichkeiten der Veränderung nachzudenken. Bodo Korsig, der zwischen Trier und New York lebt und arbietet, beschäigt sich in seiner künstlerischen Arbeit in erster Linie mit räumlichen Installationen, Skulpturen und Videos. In seiner Kunst legt er dabei einen besonderen Schwerpunkt auf die Thematisierung menschlicher Verhaltensmuster unter Extrembedingungen.