© Timo Orubolo
In ihrer improvisierten Kammerspiel-Serie „In bester Gesellschaft“ schlüpfen Lena Försch und Nadine Antler in die Rollen von Annika und Paula, zwei Schwestern, die zwar immer füreinander einstehen, aber unterschiedlicher nicht sein könnten. Und wenn die Situation mal wieder zu eskalieren droht, braucht es einen Dritten im Bunde – deshalb laden sie in jeder Ausgabe eine Person des öffentlichen Lebens in ihre WG ein.
Zu Weihnachten gibt’s gleich zwei Vorstellungen in einer: In der ersten Hälfte befinden sich die Schwestern in ihrem altbekannten Wohnzimmer – zu Gast ist Isabel Gräf, die Projektleiterin der Inklusiven Akademie Würzburg. Im zweiten Teil des Abends bekommen Lena und Nadine Verstärkung von Würzburger Kolleginnen und Kollegin und lassen die Weihnachtswünsche des Publikums auf magisch improvisierte Weise in Erfüllung gehen.