© Hans-Georg Schott / Fedor Nikolai
Auf der Suche nach einer guten Geschichte für seinen Stammtisch reist der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth nach Berlin. Er bittet seinen Neffen Alfred, ihm einen Besuch in einer Nervenheilanstalt zu ermöglichen. Da Alfred jedoch keinerlei Möglichkeit für eine solche Soirée sieht, kommt er auf die Idee, seinen Onkel in die Pension Schöller zu bringen und die exzentrischen Gäste Klapproth als Patienten der Irrenanstalt vorzustellen. Eine virtuose Komödie, bei der sich am Ende alle fragen: Wer sind hier eigentlich die „Irren“?