Der junge, gebildete Lord Orlando durchstreift die Jahrhunderte – vom Elisabethanischen übers Viktorianische Zeitalter bis in die Gegenwart. In Konstantinopel erwacht er nach einem mehrtägigen Schlaf als Frau und setzt seine Reise fort, als Dichterin, Liebende und am Ende als alleinstehende Mutter im Jahr 1928. Orlando erfährt fortan die Einschränkung, die diese gesellschaftliche Rollenänderung mit sich bringt, doch nimmt sich auch die Freiheit heraus, zu sein. Sie liebt Frauen und Männer, doch bleibt im Wesen die Person, die sie ist.
Orlando
Ab Sa., 11.11., theater ensemble