Nach langer Pause kehrt Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig auf die Bühne zurück. In „Der wunde Punkt“ analysiert er die Schwäche des Menschen in einer coronageprägten Gesellschaft. Als Realist weiß Pelzig: Der Mensch ist weder die Krone der Schöpfung noch der Mittelpunkt des Universums und der Homo Sapiens ist im Grunde auch nur ein triebgesteuerter Affe. Welche Chancen es gibt, die Anwesenheit unserer Spezies auf der Erde weiterhin zu rechtfertigen, zeichnet Pelzig in seinem neuen Programm auf.
Erwin Pelzig: Der wunde Punkt
Do., 28.4., 20 Uhr, Mainfrankensäle, Veitshöchheim