Wie geht es weiter nach dem Tod geliebter Familienmitglieder? Agnes zwingt diese Frage ins Haus ihrer verstorbenen Eltern. An dem Ort, wo sie aufgewachsen ist, laufen gelernt hat und in jeder verstaubten Ecke Erinnerungen schlummern, muss sie nun endgültig entscheiden: was kann weg, was will sie behalten, was wird verkauft und was verschenkt? Autorin und Hauptdarstellerin Gilla Cremer balanciert zwischen Witz und Melancholie und lässt das Publikum in Erinnerungen schwelgen.
Die Dinge meiner Eltern
Ab Do., 7.4., Torturmtheater, Sommerhausen