Ein Mädchen stapft mutterseelenallein durch das Dickicht eines Waldes. Plötzlichfindet es sich auf einer Lichtung vor einem kleinen Holzhaus wieder. Ein Hoffnungsschimmer. Erleichtert klopft das Mädchen an Tür und Fensterscheiben. In der Hütte schwelgt die Graue in gemütlicher Einsamkeit, Stille herrscht, bis das Hämmern ertönt. Das Zwei-Personen-Stück der Schwedin Emma Broström versucht, Antworten auf Fragen zur Suche nach dem eigenen Platz in der Welt und menschlichen Bedürfnissen wie Nähe und Einsamkeit zu finden.
Das Mädchen von weither
Do., 11.5. – Sa., 24.6., Chambinzky