© Angelika Relin
Die deutschsprachige Erstaufführung von Doug Deans „12, 11, 10“ verspricht eine explosive Begegnung. Ein verschlafener Morgen, ein unberechenbarer Tag und ein dramatischer Abend – für Fran und Brendon wird ein einziger Tag zu einer wirren Zeitreise. Während Fran zu spät zur Arbeit eilt, findet sich Brendon am Abend blutend am Boden wieder. Für beide fließt die Zeit vorwärts, nur um dann wieder zurückzuspringen. Mit fesselndem Sprachwitz berichten sie von diesem ungewöhnlichen Tag, an dem sich ihre Wege möglicherweise kreuzen.