Ausstellung: Leben des Dichters und Malers Max Dauthendey in 12 Schautafeln
bis
Rathaus Rückermainstraße 2, 97070 Würzburg
© Daniel Osthoff
Ausstellung Dauthendey Rathaus
Zum 150. Geburtstag von Max Dauthendey (1867-1918) zeigt eine Ausstellung im Rathaus Würzburg in 12 Schautafeln das Leben des Dichters und Malers in Bildern und Texten. Erstellt hat die Ausstellung Archivar Daniel Osthoff. Das Aufwachsen im wilhelminischen Würzburg, die Flucht vor seinem Vater, sein Bohème-Leben zwischen Paris, Berlin, München und Schweden, seine Weltreisen, seine literarischen Erfolge, sein malerisches Werk, seine letzten Jahre auf Java und seine Beziehung zu Gertraud Rostosky werden in teils bisher unveröffentlichten Fotografien und wenig bekannten Texten und Briefen dargestellt. Selbst der Dauthendey-Kenner kann in dieser Ausstellung Entdeckungen machen. Ein kleiner Exkurs zum nicht unbedeutenden Künstlerhort „Neue Welt“ am Nikolausberg rundet das Bild eines der interessantesten Würzburger Schriftsteller ab.
Zu sehen sind die 12 Tafeln im Gang des Rathauses im Erdgeschoss vor Zimmer 1 und 2 und im daran anschließenden kleinen Treppenhaus in den 1. und 2. Stock.