20. Tage der Alten Musik: 4 Times Baroque
Residenz, Toskanasaal Residenzplatz 2, 97070 Würzburg
„Caught in Italian Virtuosity“
Werke von Vivaldi, Sammartini, Merula u.a.
Jan Nigges, Blockflöte | Jonas Zschenderlein, Barockvioline | Karl Simko, Barockcello | Alexander von Heißen, Cembalo
Seit ihrer Gründung im Jahr 1982 bieten die Tage der Alten Musik Vielfalt und Abwechslung bei der gleichermaßen subjektiv-phantasievollen wie historisch informierten Beschäftigung mit Musik aus der Zeit vor 1800. Von Festival zu Festival ändern sich dabei die Akzente.
Die Konzeption und Vorbereitung des Festivals wird von der Abteilung “Historische Instrumente” der Hochschule für Musik geleistet. Regelmäßige Mitwirkende sind das hochschuleigene “Barockorchester auf Historischen Instrumenten” unter Leitung von Prof. Dr. Pauline Nobes (Barockvioline), die Klasse der Viola da gamba (Friederike Heumann), die historischen Tasteninsrumente (Prof. Ralf Waldner) und die Barocktrompeten unter Leitung von Prof. Hans-Martin Rux-Brachtendorf. Gute Tradition zur Eröffnung der “Tage der Alten Musik” sind die Fanfaren am Vierröhrenbrunnen.
Unterschiedliche internationale Gäste und Gastensembles bereichern das Programm mit Konzerten, Meisterkursen und Workshops. Kurse mit der Sopranistin Dame Emma Kirkby und dem Altus Andreas Scholl gehörten ebenso zum Angebot wie Auftritte von “The City Music”, dem “Ensemble Interrogatio” und dem “Canto Coronato” mit David Catalunya.
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