© Rainer Wengel
Central
Bei den 13. Italienischen Filmtagen zeigt das Central im Bürgerbräu eine Reihe von aktuellen und herausragenden Werken des italienischen Autorenkinos. Die Geschichte des italienischen Films begann bereits kurze Zeit, nachdem die Brüder Lumière das Medium entdeckt hatten. Seitdem hat das italienische Kino die Filmbewegungen weltweit beeinflusst. Insbesondere der Neorealismus prägte die gesamteuropäische Filmproduktion, diente als Impulsgeber der französischen Nouvelle Vague und beeinflusste Regisseure wie Roberto Rossellini, Luchino Visconti und Federico Fellini.
Eines der Hauptwerke dieses Genres ist „Ladri di biciclette“ von Vittore de Sica aus dem Jahr 1948. Anlässlich des 120. Geburtstages des Regisseurs wird sein einflussreiches Meisterwerk am 24. Oktober um 11 Uhr in der italienischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln gezeigt, das auch nach über 70 Jahren nichts von seiner Schlagkraft verloren hat.
Programmübersicht:
Rosa pietra stella: Do., 21.10., 20.15 Uhr + Sa., 23.10., 18 Uhr
Genitori quiasi perfetti: Fr., 22.10., 16 Uhr + Mo., 25.10., 20.30 Uhr Paolo Conte – Via con me: Fr. 22.10., 18.15 Uhr + So., 24.10., 20.45 Uhr I predatori: Fr., 22.10., 20.15 Uhr + Sa., 23.10., 22.30 Uhr
L’amore a domicilio: Fr., 22.10., 22.30 Uhr + Di., 26.10., 18 Uhr
A Black Jesus: Sa., 23.10., 16 Uhr + Mi., 27.10., 18 Uhr
Gli anni più belli: Sa., 23.10., 20 Uhr + Mo., 25.10., 18 Uhr
Ladri di biciclette: So., 24.10., 11 Uhr
Film a sorpresa: So., 24.10., 14 Uhr
Cosa sarà: So., 24.10., 16.30 Uhr
Volevo nascondermi: So., 24.10., 18.30 Uhr + Mi., 27.10., 20 Uhr