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© Andreas Grasser
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© Andreas Grasser
Nach über 20 Jahren des Bestehens hat das inklusive Theater der Mainfränkischen Werkstätten mit dem Kulturspeicher eine neue Location gefunden. Eingeweiht wurde die Spielstätte bereits im Oktober mit dem Tanzstück „Immer öfter viel – vielleicht“ von Choreografin Lisa Kuttner. Passend zur räumlichen Veränderung wird nun ab dem 11. November das Repertoirestück „ZwischenGleise“ in einer Neuinszenierung zu sehen sein – ein Spiel mit den Fantasien von Reisenden, sie sich im Wartesaal eines Bahnhofs begegnen.
Dort, wo die Zeit still zu stehen scheint, beginnen die Gedanken zu kreisen, sich zwischen Realität und Traum zu bewegen und sich zu ganz eigenen Geschichten zu formen. Unterbrochen wird das Zwischenspiel immer wieder von einem Bahnhofskehrer, der auf witzige aber auch verzweifelte Art die große Liebe sucht.