Der Titel seines Programms beschreibt für Martin Frank die Gesellschaft, in der Luxusprobleme den gesunden Menschenverstand zu trüben scheinen. Er sinniert gewohnt frech und hintersinnig über das absurde Leben, das wir führen, über eine Welt, in der Männer sich beim Anblick von Frauenparkplätzen ebenso diskriminiert fühlen wie Mädchen, die nicht im Knabenchor singen dürfen. Sein Vorschlag: sich endlich wieder den wichtigen Themen annehmen und vor allem eines nicht vergessen: Die Liebe.
Martin Frank: Einer für Alle – Alle für Keinen
Fr., 13.1., 20 Uhr, Pleichachtalhalle, Versbach