© Volker Danzer
Die epische Geyer Saga „Der Herr des Zorns“ wird fortgesetzt. Im zweiten Teil entführen die Darstellerinnen und Darsteller das Publikum in das Jahr des Bauernaufstands 1525. Die Bauern von Ballenberg werden regelmäßig von ihren Lehnsherren erbarmungslos ausgeplündert, nur Geyers Eingreifen kann manchmal das Schlimmste verhindern. Allerdings ist Geyer eigentlich durch das auf ihn ausgesetzte Kopfgeld mehr oder weniger an seine Burg gefesselt, und von den Vasallen des Fürstbischofs kaum zu erwischen.
Dieser beschließt, ihn in eine Falle zu locken: ein gefälschter Aufruf zu einem dringenden Bauerntreffen um Mitternacht in einer einsamen Mühle. Ein Desaster droht ... Sämtliche Stücke der Festspiele hängen zusammen und doch hat jeder Teil seine eigene, abgeschlossene Geschichte. Karten sind im Vorverkauf bei Schreibwaren Krenkel in Giebelstadt (Tel.: 09334 397) sowie online bei reservix erhältlich.