Ma, die Ursilbe der indogermanischen Sprachen, ruft in Erinnerung, was alle Menschen eint: wir alle wurden von einer Mutter geboren. Über Jahrtausende war es das mütterliche Blut, das die Menschen verwandtschaftlich verband. Vor diesem Hintergrund widmet sich das Theater Augenblick in seiner Tanzimprovisation den Mutter-Tochter-(Ver-)Bindungen von heute. Ihre persönlichen Erfahrungen setzen die Tänzerinnen dabei in Bewegung um. Als Inspirationsquelle dient u.a. das Gedicht „ein Erbe" von Bettina Schmitz.
Am Anfang die Mütter
Fr., 16.6. + Sa., 17.6., 19.30 Uhr, Theater Augenblick