Point & Die Spielverderber - Rhythm & Blues, Rock'n'Roll und Folkrock
bis
Keller Z87 Frankfurter Str. 87, 97082 Würzburg
Die Songs, die der Erlanger Gitarrist, Sänger und Songschreiber Peter "Point" Gruner unablässig aus dem Ärmel schüttelt, machen glücklich: Ohrwurm- Melodien, die niemals glatt klingen, Harmonien, die im Blues und im Jazz wurzeln, vielfältige Grooves zwischen Rhythm & Blues, Rock'n'Roll und Folkrock, Texte, die mit verzweifeltem Optimismus und subtilem Witz von den Zumutungen des Alltags, den Abgründen der Liebe, dem Irrwitz des Menschseins und dem grenzenlosen Hunger nach dem Leben erzählen. Musik, zu der man tanzen, sich wegträumen, die man in sein Leben einbauen kann. Die Spielverderber liefern dazu einen erdigen, atmosphärischen Sound mit großer dynamischer Bandbreite, der durchaus Erinnerungen an The Band, The Kinks, Mink DeVille oder Tom Pettys Heartbreakers heraufbeschwört, dabei aber immer ihr eigener bleibt.
Auf‘s Schönste nachzuhören auf dem aktuellen Album „Wildblumen“, das Point & Die Spielverderber ab Mai 2023 live vorstellen.
Point & Die Spielverderber sind:
Point: Gitarre, Harmonika, Gesang
Christoph Mautz: Gitarre, Harmonie-Gesang
Johannes Ehrl: Piano, Orgel
Bernie Sauer: Bass
Tim Kalenbach: Schlagzeug
"Point und die Spielverderber lassen erahnen, um wie viel wertvoller ein Dylan ohne mysanthropisches Gegrummel, ein Springsteen ohne die Lächerlichkeit seines Pathos oder ein Van Morrison ohne Cäsarenwahn sein könnte. Mir persönlich tut das enorm gut und bringt, zumindest für einige Zeit, die Dinge dahin, wo sie hingehören." (Tom Liwa)
"Was für ein wundervoller Umgang mit Sprache: Treffsicher, reimschön, stimmungsvoll, lustig, zuweilen bizarr und - wie nur wenige - mit seinem ganz eigenen Stil. Ich bin Fan von Peter Point!" (Dota Kehr)
„Ich mag die Lieder von Point sehr. Die beschwingten Melodien, die gewitzten Reime – das hat Charme und Biss. Die Liebe zum Alltäglichen, der Verdruss über Zumutungen, die Sehnsucht nach dem ganz Großen, das geht ins Ohr und geht zu Herzen.“ (Helmut Haberkamm)
„Vermutlich hätte diese Songs auf der anderen Seite des großen Teichs niemand besser als Point & Die Spielverderber hinbekommen.“ (Björn Bischoff, Nürnberger Nachrichten)
„Eine fränkische Alternative zu Element of Crime.“ (Rüdiger Knopf, Rolling Stone)
„Es macht einfach Spaß, Points Gedanken zu folgen – wie ein Bummel über die Kirmes, die sich Leben nennt.“ (Birgit Fuss, Rolling Stone)
„Richtig gute Musiker, die richtig gute Songs richtig gut spielen und dabei den alten Zauber des Rock'n'Roll mit scheinbar elbischer Leichtigkeit entfachen.“ (Jörg Szameitat)