© Daniel Torz
Hermke
Am 15. Januar 1981 öffnete Hermke Eibach erstmals die Türen zu „Hermkes Romanboutique“. Seitdem ist der kleine, aber umso feinere Laden in der Würzburger Valentin-Becker-Straße DER Treffpunkt für Fans von Comics, Fantasyromanen und (Rollen-) Spielen. Wir sprachen mit Inhaber Gerd Eibach über die vergangenen 40 Jahre, aber auch über die aktuelle Lage.
Erstmal herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum von der FRIZZ-Crew! Verrätst Du uns und unseren Leser*innen das verrückteste Erlebnis aus 40 Jahre Hermke?
Danke für die Blumen. Da waren auch schon immer wieder verrückte Ereignisse dabei. Trotzdem muss ich einfach sagen, dass ich in diesem Zusammenhang keine direkte Bestenliste erstellen kann – und will. Viele der wirklich verrückten Ereignisse würden den Umfang sprengen, weil man zu weit ausholen müsste. Teilweise um Zeitgeist zu beschreiben, teilweise um einer weniger nerdigen Leserschaft den entsprechenden Background zu vermitteln.
Es gab und gibt immer wieder irre Geschichten. Ob es dabei um prominente Gäste, wie Don Rosa oder Wolfgang Hohlbein geht, oder um skurrile Situationen im und um den Laden. Wer „The Big Bang Theory“ kennt, aber unseren Laden nicht, kann sich kaum vorstellen, dass eigentlich wir eben genau eine der möglichen Vorlagen für einen entsprechenden Comic-Shop sind. Wir haben von Anfang an die gesamte Bandbreite des Nerdtums abgebildet und sogar die gerade erst in Deutschland angekommenen Rollenspiele ab der ersten Stunde im Laden geführt. Selbstverständlich, wie bei unserem gesamten Sortiment, nicht nur als Ware, sondern auch als Lebensstil. Im Selbstversuch erarbeitetes Wissen sozusagen ;-)
Zum Jubiläum habt ihr eine 15-teilige Audioreihe „Hermkes Historie“ über die Geschichte des Ladens rausgebracht. Sind weitere Specials in Planung?
Die vierzig Jahre wollten wir ursprünglich groß feiern. Wie bei so vielen Plänen, ist eben auch da Corona dazwischen gekommen. Am 15. Januar war der Laden geschlossen und selbstverständlich jegliche Möglichkeit einer reellen Veranstaltung in weite Ferne gerückt. Um den Ausfall etwas zu kompensieren haben wir frühzeitig im Herbst 2020 Plan B auf den Weg gebracht. Mit unserer vierten Minipodcast Staffel „Hermkes Historie“ und mittlerweile Staffel 5: „Wie der Laden, so die Leute“ haben wir versucht, unseren Kunden und allen, die es interessiert einen nostalgischen Überblick über diese vierzig Jahre zu bieten. Interviews mit jeder Menge früher Fans und Begleiter des Ladens und Hermke persönlich sowie allerlei gesammelte Zeitzeugnisse sind dabei zusammengekommen.
Neben diesen Gesprächsfolgen hat Bernie dann noch mit seinem „Hermkeverse“ angefangen. Ein Format, bei dem er einzelne Anekdoten und Geschehnisse um Hermke und den Laden beleuchtet. Damit hat er „sogar“ bei mir absolut ins Schwarze getroffen. Mich überrascht. Nicht nur mit der Art, wie er die Geschichten erzählt, sondern auch mit dem neuen Blickwinkel und den subjektiven Details und Erinnerungen. Unbedingt hörenswert.
Ihr habt den Laden von Deinem Vater, Hermke Eibach, übernommen. Was hat er euch mit auf den Weg gegeben und schaut er noch öfters im Laden vorbei?
Naja, damit hat er uns natürlich Licht und Schatten hinterlassen. Einerseits die Erfüllung eines Traumes. Einen eigenen Laden, der sich um die geliebte, nerdige Science Fiction-, Fantasy-, Comic- und Spiele-Welt dreht. Andererseits aber auch ein schwieriges Erbe. Solche Läden wie der unsere sind heute fast schon Fossilien. Auch wenn das in diversen Serien meistens anders kolportiert wird und von außen zunächst einmal nicht ganz so eindeutig erkennbar ist. Gerade in den letzten zwanzig Jahren ist der Wandel im Konsumverhalten, weg vom Einzelhandel hin zu Ketten oder Filialisten und eben besonders zum abendlichen Warenkorbeinkauf unaufhaltsam - mit stetiger Steigerung. Außerdem ist bei nicht preisgebundener Ware natürlich auch der Druck gewachsen, durch die kinderleichte Vergleichsmöglichkeit. Beratung, Fachkenntnis und der Laden als Aufenthaltsraum für Gleichgesinnte sind aus der Mode gekommen.
Bei uns ist das zum Glück nicht ausschließlich so. Ich denke, dass wir als Team es immer und immer noch geschafft haben, ausreichend viele Menschen von der Qualität unserer Arbeit, unserer Fachkenntnis und unserem Sortiment zu überzeugen.
Es hat ein paar Jahre gedauert, aus Hermkes Schatten zu treten, aber wir beide machen den ganzen „Scheiß“ eben einfach auch schon lange und gut genug. Ab und zu gab es da noch die ein oder andere witzige Situation. Damit komme ich jetzt indirekt zur Ausgangsfrage zurück. Mein Vater war ja immer noch regelmäßig im Laden – bis Corona. Von da an hat er sich altersentsprechend vernünftigerweise zurückgezogen. Und bis zum Schluss gab es durchaus immer noch ab und an die Frage: "Ist der Chef da?" (Hermke hat den Laden 1981 eröffnet, wir haben 1996 übernommen). Naja ...
Du führst die Romanboutique gemeinsam mit Bernie. Wie habt ihr euch kennengelernt und wie kam es zur geschäftlichen Partnerschaft?
Da gibt es tatsächlich auch eine nette Folge aus „Hermkes Historie“ dazu (#9 Parallelwelten). Bernie hat bereits ab dem ersten Jahr immer wieder bei Hermke als Aushilfe gejobbt. Wir kannten uns - hatten aber gar nicht wirklich viel miteinander zu tun. Persönlich sind wir dann erst bei einem gemeinsamen Amerikaaufenthalt im Rahmen eines Schüleraustauschprogramms nähergekommen, bei dem wir ständig zusammen abhingen. Wir hatten einfach eine coole gemeinsame Nerdbasis.
Als ich dann erst viel später – nach einer Ausbildung zum Buchhändler – im Laden angefangen habe war unsere Teamwork von Beginn an unglaublich produktiv, harmonisch und ergänzend. Als mein Vaddi dann so weit war, mir den Laden zu übergeben, war für mich klar: „Ich mach das nur mit Bernie zusammen.“
Auch im Rückblick ein erstaunlich weiser Entschluss. So unterschiedlich wir auch in vielerlei Hinsicht sind, so gut ergänzen wir uns. Bis heute haben wir beide das nie bereut und ich kann mit keinen verlässlicheren und besseren Partner vorstellen.
An Aktionstagen wie dem Gratis-Comic-Tag findet sich oft prominenter Besuch aus der Szene bei euch ein. Wer war Dein persönliches Highlight?
Das ist jetzt eine schwierige Frage. Highlights für den Laden sind natürlich immer die allerprominentesten Gäste. Für uns persönlich sieht das oft anders aus. Da könnte man eher sagen: je intimer der Kontakt, desto schöner.
Mit vielen unserer Gäste verbindet uns (noch) heute ein freundschaftliches Band. Deswegen sind speziell diese Kontakte oft mehr, als nur Fandom. Ich denke, das geht auch vielen unserer Kunden so, die ja oft Stunden vor Ort sind und Gespräche mit den Künstlern führen, geduldig beim Entstehen der Sketche für andere zusehen und einfach die tolle Atmosphäre mit den Künstlern genießen.
Um doch noch ein Beispiel zu bringen: Don Rosa (der „Vater“ von Dagobert Duck) war bei seinem ersten Besuch (1997) im Laden nach vielen Stunden Arbeit und unzähligen Sketchen und Widmungen noch mit uns in einer typisch fränkischen Wirtschaft. Und er war begeistert. Nicht nur die fränkische Küche hatte es ihm angetan, auch der Frankenwein... Irgendwann spät nachts gab es dann noch ein riesiges Bild für uns und ein ebenso großes für des Gasthaus. Don war ein eloquenter Unterhalter, ein netter (Star-)Gast und ein echtes Erlebnis. Mit den Wirtsleuten sind wir dann noch bis sehr spät bzw. früh zusammengesessen. Unvergesslich.
Geschlossene Ladentüren, eingebrochene Umsätze – die Pandemie hat auch bei euch Spuren hinterlassen. Gibt es trotz allem auch positive Erfahrungen, die ihr aus dieser verrückten Zeit mitnehmt?
Ganz ehrlich, zuerst wollten wir (fast) alles hinwerfen. Stattdessen haben wir schnell und entschlossen den Schritt nach vorne gewagt. Haben uns ständig „im Draußen“ gemeldet. Haben täglich Artikel geschrieben, Minipodcasts gemacht und die sozialen Netzwerke und die Lokalpresse überflutet. Durch dieses schnelle Vorpreschen konnten wir nicht nur unsere „harten“ Stammkunden mobilisieren, sondern haben auch deutlich an Reichweite generiert. Zum heutigen Zeitpunkt können wir uns nur voller Dankbarkeit über die Welle der Solidarität und die Treue unserer Kunden verneigen.
Es war unglaublich viel Arbeit. Wir haben unsere gesamte Struktur umgestellt, haben bereits im ersten Lockdown auf persönliche Belieferung und Versand umgestellt. Wir hatten 2020 so gut wie kein Privatleben und schon gar keinen Urlaub. Aber wir konnten die Krise vermutlich deutlich besser wegstecken, als viele andere. Auch im Bereich Einzelhandel oder Buchhandel. Ab und zu ist es eben gut ein lebendes Fossil zu sein. Die „alten“ Strukturen und Werte unserer Stammkundschaft haben uns ausnahmsweise einmal zum Vorteil gereicht.
Ich habe über diesen Punkt oft und viel nachgedacht. Vielleicht hat Corona am Ende doch ein gewisses Umdenken bewirkt. Viele Menschen haben regionale Solidarität gezeigt. Trotz manchmal scheinbar unbequemer Wege den lokalen Handel gestützt. Voraussetzung dafür war in den mir bekannten Fällen aber immer auch persönlicher Einsatz, Flexibilität und eine aggressive Außendarstellung.
Neben Comics und Büchern finden sich auch Spiele in eurem Sortiment. Hat Corona mit seinen Lockdowns das Interesse an Brettspielen bei den Würzburger*innen gesteigert?
Schon lange vor Corona hatten Brett- und Gesellschaftsspiele eine deutliche Renaissance in Deutschland. Während der Lockdowns und Ausgangsbeschränkungen waren naturgemäß vor allem Spiele gefragt, die allein, zu zweit oder in kleinen Gruppen gut funktionieren. Ganz vorne waren dabei Escape Games, Krimispiele und investigative Abenteuerspiele – und, wie sollte es anders sein, dass Legacy Spiel „Pandemic“...
Batman, Herr der Ringe, Game of Thrones ... Mittlerweile sind unzählige Comics- und Fantasybücher verfilmt worden. Sorgen die Blockbuster für Nachschub auf dem Nerd-Sektor bzw. kommen dadurch auch Menschen vorbei, die sich sonst nicht in euren Shop „verlaufen“ hätten?
Nein (und doch ein bisschen ja). Auch wenn „unsere“ Autoren, Serien, Zeichner und Romane schon (gefühlt) immer Ideenlieferanten für Filme und Serien waren, ist der Rückfluss relativ gering. Klar gehen die Verkaufszahlen kurzfristig hoch, wenn irgendein Comic oder Roman zur Vorlage wird, aber in den aller seltensten Fällen wird dadurch ein neuer Fan generiert. Fast immer sind das nur kurzzeitige Trittbrettfahrer, weil der Hype eben gerade da ist. Im Gegenteil.
Die deutlich einfacher zu konsumierende Serienkultur ist ein gewaltiger Zeitfresser und sorgt eher dafür, dass weniger Menschen lesen.
Jeder Mensch hat gleich viel Zeit. Jeden Tag 24 Stunden und jede Woche sieben Tage. Was man damit anstellt, oder zumindest mit dem selbstbestimmten Teil, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich kann den Spruch „Ich komm überhaupt nicht mehr zum Lesen. Muss noch diese und jene Serie zu Ende bringen ...“ nicht mehr hören.
Du kannst Dich für einen Tag in eine Comic- oder Fantasyfigur verwandeln! In wessen bunte Haut schlüpfst Du und was stellst Du an?
Da diese Frage ja jetzt nichts damit zu tun hat, welche Comicfigur mir die Liebste ist, sondern damit, was ich mit dieser Figur anstellen würde, ist die Antwort natürlich vielschichtig und komplex.
Ich halte mich persönlich für einen guten Menschen und die Verlockung jetzt einfach eine unglaublich mächtige Comicfigur Gutes tun zu lassen ist gewaltig. Vor allem mit der scheinbaren Freisprechung vor Konsequenzen. Es ist ja nur für einen Tag. Da fällt schon einmal die mögliche, in vielen Comics thematisierte, Problematik der Korrumpierung durch diese Macht fast vollständig weg. Trotzdem bleibt der Spider-Man Satz: Mit großer Macht kommt große Verantwortung. Wollte Thanos nicht auch in seiner göttlichen Macht das Richtige tun? Ging es nicht auch bei ihm darum, alles zu retten aber eben nicht alle? Trotzdem wird er in Comic und Film gestoppt und Leser und Zuschauer sind froh darüber. Obwohl er doch anhand etlicher empirischer Beweise zeigen kann, dass eben dieses Vorgehen bereits auf vielen Welten zu deren Rettung geführt hat. Ökologisch, ökonomisch und insgesamt. Gerade heute mit all den möglicherweise unauflösbaren globalen Problemen ist die Verlockung eines allmächtigen Helden gewaltig.
Ich denk mal, bis ich diese Entscheidung getroffen habe, wen ich wähle und was ich dann tue ist der Tag um. Und das ist wahrscheinlich gar nicht so schlecht.
Zum Abschluss möchten wir unseren Leser*innen natürlich noch eine Empfehlung von euch mit auf den Weg geben – welches Fantasybuch bzw. welchen Comic oder welches Spiel sollte man unbedingt gelesen bzw. gezockt haben und warum?
Die Angst und Hassfrage. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie oft wir diese Frage gestellt bekommen. Wir oder ich können oder kann diese Frage aber nicht beantworten. Es gibt darauf auch gar keine Antwort. Außer, du begnügst dich mit dem pauschalen Satz: „Leser*innen, die dieses Buch gekauft haben, gefällt auch …“
Unsere Stärke – und das war und ist jetzt natürlich in Zeiten von Corona besonders schwierig – ist es, Menschen im direkten Gespräch zuzuhören und schnell und oft zielgenau ihre Vorlieben, Interessen und Lesegewohnheiten herauszufinden. Dann können wir meistens - im weiteren Verlauf gute und passende Tipps geben. Nur weil jemand zufälligerweise gerade eine Einkaufstasche vom örtlichen Outdoor-Händler hat, muss der Geländewagen nicht auch das richtige Fahrzeug für den Einkauf in der Stadt sein.
Stöbern ist oft besser, als einfach nur die Bestseller Liste abzuarbeiten. Wer das im Moment nicht real machen kann oder will, kann auf unserer Seite stöbern. Wir haben unterschiedliche Stammautoren. Viele davon mit professionellem Hintergrund für Comic- oder Buchverlage oder Genre-Magazine. Ich denke, jeder kann da etwas finden.
Um die Frage aber nicht ausschließlich theoretisierend zu beantworten, gibt es jetzt doch noch ein paar kleine persönliche Tipps. Querbeet und unzusammenhängend:
Comic
- Der aktuelle „Hommage an Lucky Luke“ Band (Matthieu Bonhomme) ist ein perfekter Western mit ausreichend viel Funny Anteil um als Hommage durchzugehen.
- Der neue „meefränggische Asterix“ (übersetzt von Gunther Schunk & Kai Fraass) ist wieder einmal der Brüller.
- Wer die Serie Invincible feiert, die Comic Reihe (Robert Kirkman) ist noch viel besser.
- Für Fans von Spiderwicks (und ich spreche nicht von der mäßigen Verfilmung) lohnt sich ein Blick in die Manga Reihe „Ghostly Things“ (Ayashi Kotogatari). Zwischen DiTerlizzi und Hayao Miyazaki
Science Fiction
- Wenn jemand tiefer in Science Fiction einsteigen möchte, sollte er am Klassiker Philip K. Dick nicht vorbeikommen. Von „Blade Runner“ bis „Man in the High Castle“ hat sein Werk den größten Impact auf unsere Film und Serien Kultur. Direkt oder indirekt.
- Der ganz aktuelle Andreas Eschbach, „Eines Menschen Flügel“ ist ein großartiges Werk, das zwar weniger Mainstream als viele seiner Bestseller ist, trotzdem auch für SF-Einsteiger ein tolles Buch.
Fantasy
- „Powder Mage“ (Brian McClellan), „Chroniken des Eisernen Druiden“ (Kevin Hearne), „Die Nebelgeborenen“ (Brandon Sanderson) – alles gute, abgeschlossene Trilogien oder Reihen. Eigentlich fast 100% Empfehlungen für zeitgemäße Fantasy.
- Märchenfaft schone Titel, mal tragisch, mal humorvoll gibt es zwei mal von Autorinnen: „Fauler Zauber“ von Diana Wynne Jones (der Dame, die die Vorlage zum „Wandelnden Schloss“ geschrieben hat) und „Das dunkle Herz des Waldes“ (Naomi Novik).
Spiele
- Mein Lieblingsspiel derzeit: „Scythe“ in der deutschen Version von Feuerland. Einfacher als du denkst und trotzdem komplex und tief. Tolle Hintergründe und Spielemechanismen.
- Für zwischendurch: Loveletter (Pegasus Spiele), The Mind (NSV) und Spicy (Heidelbär)
- Wer sich an die Königsklasse des analogen Spielens heranwagen möchte, dem kann ich nur empfehlen, jetzt die Zeit für das erste Rollenspiel aufzuwenden. Die wunderbare Verknüpfung zwischen Lesespaß und spielerischem Einstieg in ein einfaches und spielbares System ist durch „Herbstlande“ (Verlag Torsten Low) auch noch kindertauglich. Wenn ihr euch und euren Kids zutraut, genug Phantasie aufzubringen, ein Abenteuer nicht nur zu lesen, sondern WIRKLICH selbst zu gestalten, dann bringen Rollenspiele unendlich viele Stunden Spielspaß und Spannung…
Hermkes Romanboutique, Valentin-Becker-Str. 1a, 97072 Würzburg