Am letzten Abend im Februar verwandeln Nina und Ralf die Immerhin-Kneipe in einen Tempel düsterer Klänge. Oldschool-Goth, Postpunk und obskure Soundperlen, die so selten wie kostbar sind, wabern durch die Gänge des Bunkers unter der Posthalle. Ein Abend für alle Fans der dunklen Klangkunst, die sich von melancholischen Melodien und treibenden Rhythmen tragen lassen wollen – ganz nach dem Motto von Robert Smith: „I close my eyes, move slowly through drowning waves.“ Der Eintritt ist frei.
A Strange Day
Fr., 28.2., 21 Uhr, Immerhin