© Maren Michaelis
Das Hamburger/Berliner Quartett um Nicholas DiSalvo und Michael Risberg (Elder, Delving), Ingwer Boysen (High Fighter) und Ben Lubin (Lawns) war ursprünglich nur als einmaliges Projekt gedacht, um ein Album zu schreiben. In einer intensiven Woche im Big Snuff Studio entstand mit „Assemblage“ ein beeindruckendes Werk aus spontanen Live-Aufnahmen und experimentellen Overdubs, das Einflüsse von Psychedelic der 60er und 70er Jahre, Krautrock, Jazz und endlose Motorik-Beats kombiniert.
Nach vielen Diskussionen und fast einem Jahr nachdem das Projekt beendet war, beschloss die Gruppe, das Projekt als Band weiterzuführen: „Es war einfach zu cool, um es bei einer einmaligen Sache zu belassen“. Am 23. Januar bringen Weite ihre hypnotische Klangwelt ins Immerhin und versprechen einen Abend voller musikalischer Abenteuerlust und experimenteller Magie.