Obwohl nach einer Kneipe in Hannover benannt, haben Was Nun so gar nichts Spelunken-Musik zu tun. Wegen ihrer kohäsiven Kraft und dem phänomenalen Volumen werden die Jungs gerne als „Deutschlands kleinste Big Band“ bezeichnet. Ihre Musik ist schnörkellos und doch anspruchsvoll, akribisch geplant und in seiner Wirkung doch völlig ergebnisoffen. Während das Echo des im letzten Jahr erschienenen Debüts noch immer nachhallt, legen Was nun mit „Voyage“ direkt die zweite Platte nach, mit der sie in ganz neue Gefilde aufbrechen.
Was nun
Do., 15.12., 20 Uhr, Keller Z87