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© Max Niemann
Poetische Songtexte und eine tief-melancholische Stimme machten Leonard Cohen weltberühmt. Kaum einer schrieb schöner über die Sehnsucht in den dunkelsten Stunden. In seinen oft rätselhaften Texten beschäftigte er sich mit den Abgründen der menschlichen Existenz, mit dem Tod, der Vergänglichkeit, mit Begehren und einsamen Träumen, mit den Rissen im Leben. Seit jeher sind seine Lieder religiös gefärbt: „Halleluja“ spielt mit jüdischen, christlichen und buddhistischen Motiven.
Doch wer verstehen möchte, wie dieser Song entstehen konnte, muss sich mit Cohens früher Schaffensphase auseinandersetzen. Rolf Ableiters Field Commander C. geht mit intimerer Besetzung auf Spurensuche und präsentiert das neue Programm „Leonard Cohen’s Early Works – the Roots of Hallelujah", das mit Gitarre, Violine, Cello, Orgel und Akkordeon das grandiose Frühwerk Leonard Cohens interpretiert.