© Claudia Prieler
Das Philharmonische Orchester des Mainfranken Theaters bringt die vierte Sinfonie von Peter Tschaikowski zu Gehör, die entstand, als der russische Komponist unter starker seelischer Belastung und einer glücklosen Ehe litt. Einzig seine Vertraute Nadeschda von Meck, die Widmungsträgerin der Sinfonie, vermochte es, ihn aus dieser Erstarrung zu befreien. All dieses Leid ist der vierten Sinfonie ganz und gar eingeprägt.
Darüber hinaus interpretiert Soloflötist Karl-Heinz Schütz (Foto) von den Wiener Philharmonikern, der bereits 2013 bei seinem Würzburg-Debüt Presse und Publikum begeisterte, an der Seite des Philharmonischen Orchesters den Konzertsatz WoO5 aus der Feder Ludwig van Beethovens. Dem gegenüber steht das selten gespielte romantische Flötenkonzert in G-Dur von Ferdinand Langer.