Auf dem Programm des Philharmonischen Orchesters stehen Béla Bartóks „Musik für Saiteninstrumente, Celesta und Schlagzeug“ von 1936, ein Schlüsselwerk des 20. Jahrhunderts und Höhepunkt seines umfangreichen Schaffens. Eine individuelle Klangsprache prägt auch die Musik von Mieczysław Weinberg. Sein „Konzert für Violoncello und Orchester op. 43“ widmete der Komponist dem großen Cellisten Mstislaw Rostropowitsch. Ein modernes Stück komplettiert das dritte Sinfoniekonzert der Spielzeit: „Double Up“ von Simon Stehen-Andersen.
Neu – Nobel – Nah (abgesagt)
Do., 27.1. + Fr., 28.1., 20 Uhr, Hochschule für Musik