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© The Doors Alive
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© Matthias Zickrow
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© My'tallica
My'tallica
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© Christoph Köstlin
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© Nuclear Blast Records
Do., 15.9., 20 Uhr: The Doors Alive
Schamanentänze auf der Bühne, skandalöse TV-Auftritte: Die Doors überschritten Grenzen in jeglicher Form. Vor allem musikalische. Mit ihrem innovativen Sound prägten sie die Musik der Sechziger- und Siebzigerjahre maßgeblich mit. The Doors Alive repräsentieren die Magie ihrer Idole nahezu perfekt.
Do., 22.9., 20 Uhr: My‘tallica
Aus gutem Grund sind My‘tallica die meistgebuchte Metallica Tribute Band Deutschlands. Die Herren liefern ein Showkonzept, das der größten Metalband der Welt gerecht wird – Lars Ulrich persönlich zeigte sich begeistert. Im Repertoire haben My’tallica sowohl die großen Klassiker als auch selten gespielte Live-Perlen.
Fr., 23.9., 20 Uhr: ZSK
Mit ihrem Song über Christian Drosten, „Ich habe Besseres zu tun“, wurden ZSK berühmt. Doch gesellschaftliche Probleme prangert die Berliner Punkband nicht erst seit 2020 an – 25 Jahre sind die Jungs schon im Geschäft. Mit ihrem neuesten Streich und Album Nummer 6, „Ende der Welt“, gehen ZSK nun endlich auf große Tour.
Di., 27.9., 20 Uhr: Berge
Marianne Neumann und Rocco Horn wollen nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anregen – mit Stücken über Menschen-, Tier- und Umweltschutz. Auf ihr Debütalbum „Keine Spur“ folgte 2015 „Vor uns die Sinnflut“, ein tiefgründiges Folk-Pop-Album, auf dem sich das Duo mit den Schattenseiten des Daseins beschäftigt.
Mo., 3.10., 20 Uhr: Phil Campbell & The Bastard Sons
Nach dem Tod von Lemmy Kilmister Ende 2015 und dem damit verbundenen Ende von Motörhead rief Phil Campbell mit seinen drei Söhnen und Neil Starr eine neue Formation ins Leben. Auch wenn einige Songs der Musik von Motörhead ähneln, verwendet die Band auch neuere stilistische Einflüsse.