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© Istvan Bruggen
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© Sabine Bubalik
Das Wort Hemelbestormer stammt aus dem Niederländischen und bedeutet soviel wie „Stürmer des Himmels“; die vier Belgier wählten es als Bandnamen, da es auch für Revolutionäre und Idealisten Verwendung findet. Seit 2012 öffnen Hemelbestormer so Portale in neue Universen und verweben eine Mischung aus Post-Rock, Sludge, Ambient, Doom und Black Metal zu einem dichten, instrumentalen Teppich. Untermalt von einer minimalistischen Lightshow und magischen Raumprojektionen ziehen sie das Publikum in ein tiefes, schwarzes Loch, aus dem man nur ungern wieder auftaucht.
Die Würzburger Sludge- und Post-Metal-Formation Cranial veröffentlichte 2019 ihr zweites Album „Alternate Endings“ beim etablierten Label Moment Of Collapse Records. Neben jeder Menge lobender Kritiken hagelte es Einladungen zu großen Festivals wie dem Dunk!festival und Vergleiche mit Bands wie Neurosis oder Cult of Luna.