In den Achtzigerjahren war Jacques Gassmann der erste, der mit Tinten und Tuschen das asiatische Erbe in die westliche Welt transformierte. Aus dem Schwarz der Tinte entwickelte Gassmann seine, durch ein Patent geschützte, Technik, in der er Ausdrucksmöglichkeiten findet, die bis in die experimentelle Fotografie hineinreichen. Seit Oktober wohnt und arbeitet er im ehemaligen Konvent der Ritaschwestern im Mittleren Dallenbergweg 4, dessen Türen er nun für Besucher öffnet: In der Ausstellung zeigt er Werke aus vier Jahrzehnten.
Jacques Gassmann: Ateliereröffnung
Ab Fr., 9.12., ehem. Konvent der Ritaschwestern