1 von 4

© Siebold-Museum/ Yukari Hayashida
2 von 4

© Siebold-Museum/ Yukari Hayashida
3 von 4

© Siebold-Museum/ Yukari Hayashida
4 von 4

© Siebold-Museum/ Yukari Hayashida
Das Siebold-Museum präsentiert Ölgemälde, Tuschemalerei und Lackkunstwerke von vier Künstlerinnen und Künstlern, die alle auf unterschiedliche Art und Weise den Prinzipien der japanischen Ästhetik nachspüren. Die Figuren in Tasuku Aoyamas Ölgemälden entstehen aus Bildern kindlichen Spiels. Seine Werke zeigen z.B. geheimnisvolle Orte, die Kindheitserinnerungen wachrufen. Renalisa Bergmann studierte 25 Jahre Sumi-e (Tuschemalerei) des Großmeisters Sasaki Tesshin.
Mit wenigen Pinselstrichen fängt die Künstlerin die Stimmung eines Augenblicks ein. Stefanie Hutter erlernte das traditionelle Handwerk Urushi in Tokio und kombiniert dieses mit modernem, europäisch geprägtem Design. Dr. Natalja von Westernhagens Sumi-e Technik zeichnet sich durch virtuose Pinselführung, eine Mischung aus kraft vollen und feinen Linien in Kombination mit dem Aquarellieren auf japanischen Papieren aus.