Björn Wirtz geht es nicht um die bloße Abbildung der Natur – es geht ihm um das, was dahinter liegt. Er arbeitet mit Licht, Form und Farbe, doch der wahre Zauber entsteht im Prozess, in dem alles sich wandelt und Tiefe gewinnt. Ein Spiel zwischen Sein und Schein, bei dem der Moment zur eigenen Bildwelt wird. Seine Liebe zur Natur entfaltete sich schon früh, als er im Kölner Umland und den Alpen die Schönheit der Landschaft entdeckte. Diese Verbundenheit prägt seine Werke, die dazu einladen, die Essenz eines Augenblicks zu erleben.
Björn Wirtz: Sein und Schein
Do., 8.5. – Sa., 28.6., Kunsthaus Michel