In Japan hat das Kamishibai, das Papiertheater, eine lange Tradition. Mit handgemalten Bildern, die in einem bühnenartigen Rahmen sichtbar werden, wird das Erzählte nicht nur illustriert, sondern erhält szenischen Charakter. „Maschenka und der Bär“ erzählt die Geschichte eines kleinen, mutigen Mädchens, das die Welt entdecken möchte. Als es sich eines Tages im Wald verirrt, landet es in der Hütte eines Bären. Nur mit einer List gelingt es ihm, sich aus dessen Fängen zu befreien.
Maschenka und der Bär
So., 6.2., 16 Uhr, Plastisches Theater Hobbit