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In James Gunns neuem „Superman“, dem ersten Spielfilm von DC Studios für die große Leinwand, steht nicht der allmächtige Held im Vordergrund, sondern der Mensch hinter dem Cape: Clark Kent, aufgewachsen in Kansas, gespalten zwischen seiner irdischen Erziehung und seinem außerirdischen Erbe. Der Film erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der versucht, seinen Platz in einer Welt zu finden, die ihn zugleich bewundert und fürchtet.
Als Reporter bei der Daily Planet in Metropolis begegnet Clark der scharfzüngigen Lois Lane. Während sich eine vorsichtige Beziehung anbahnt, braut sich am Himmel Gefahr zusammen: Eine neue Bedrohung zwingt Superman, sich nicht nur seinen Gegnern zu stellen, sondern auch den Fragen seiner Identität. Zwischen Action und Selbstfindung entfaltet sich ein modernes Heldenepos – nicht als knallbuntes Spektakel, sondern als kluge Neuinterpretation des Mythos.