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1981 kam der Australier Tony Rinaudo als junger Agrarwissenschaftler in den Niger, um die wachsende Ausbreitung der Wüsten zu bekämpfen. Tatsächlich fand er einen Weg, Bäume in den unwirtlichsten Gegenden wachsen zu lassen, indem er die noch lebenden Baumstümpfe und Wurzeln aktiviert – eine neue Hoffnung für tausende Bauern in Afrika.
Volker Schlöndorff folgt Tony Rinaudo in verschiedene afrikanische Länder um sich von der Wirkung des "Farmer Managed Natural Regeneration", wie Rinaudo seine Methode nennt, zu überzeugen, und stößt dabei auch auf Themen wie den Klimawandel oder Geschlechtergerechtigkeit. Darüber hinaus teilen afrikanische Filmemacher, die an der Produktion mitwirkten, ihre Erfahrungen mit den lokalen Herausforderungen. Schlöndorff präsentiert seinen Film persönlich im Central.