Oskar ist an Leukämie erkrankt und weiß, dass er nicht mehr lange leben wird. Eine Erkenntnis, die seine Eltern sorgsam verdrängen. Und so wird die Dame in Rosa zu seiner Vertrauten. Die ehemalige Catcherin bringt eine erfrischende Ehrlichkeit in Oskars Leben im Krankenhaus. Im Gegensatz zu seinen Eltern scheut sie sich nicht, Gespräche über seine Krankheit und den Tod zu führen. Gleichzeitig erinnert sie ihn daran, dass jeder gelebte Tag bedeutsam ist und ermutigt ihn schließlich, Briefe an Gott zu schreiben.
Oskar und die Dame in Rosa
Do., 30.1. – So., 9.3., Theater Ensemble