Gypsy Jazz Jam Session
bis
MS Zufriedenheit Oskar Laredo Platz 1, 97080 Würzburg
© Michael Pietschmann
Inswingtief
„Gypsy Kings“ - Die 8. Gypsy Jazz Jam Session in Würzburgs MS Zufriedenheit
Die Würzburger Band „Inswingtief“ lädt zur 8. Würzburger Gypsy Jazz Jam Session in der MS Zufriedenheit im Alten Hafen! Bei leckeren Drinks und kleinen Snacks kann man hinter dem Kulturspeicher, mit einer Prise Hafenwind und dem Panoramablick auf die Festung, Bar Atmosphäre und wunderbare akustische Musik bei freiem Eintritt genießen:
Um 20.00 Uhr werden die Musiker des Quartetts „Inswingtief“ den Abend eröffnen. Danach können anwesende Musiker auf akustischen Instrumenten einsteigen, wir freuen uns auf viele musizierende Gäste! Vorab ist nie klar, wer kommt...von bekannten Gypsy Jazz Musikern bis zu Einsteigern – alle sind willkommen.
Eingeladen sind alle Musiker an Instrumenten, Sänger, Zuhörer und Tänzer die sich für diese Musik interessieren - gespielt wird typisches Gypsy Jazz Repertoire. Dieses Mal sind gibt es folgende Session Opener Stücke: „Bei dir war es immer so schön“, „blue skies“, „Cherokee“ Bringt eure Gitarren, Geigen, Kontrabässe, Akkordeons, Klarinetten, Stimmbänder mit und steigt in die unverstärkte Session Band ein!
Die Zuhörer werden dabei auf eine spannende musikalische Zeitreise in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts mitgenommen. Zum unverwechselbaren, energiegeladenen Gypsy Swing Sound im Stile des Meisters Django Reinhardt und seinen Erben kredenzt das Barteam der MS Zufriedenheit eine weltklasse Auswahl an passenden Drinks und kleinen Snacks.
Der nächste Folgetermin ist dann Sonntag, der 01.07.2018 und dann ist Sommerpause.
Begleitet wird die Gastband vom Quartett „Inswingtief“ aus Würzburg
Ein weltmusikalisch beeinflusster Geiger, ein „straight ahead“ swingender Jazzgitarrist, eine italienische Pop-Kontrabassistin und ein pompe manouche Gitarrist treffen aufeinander und machen das einzig Sinnvolle: Sie hören einander zu, bereichern sich gegenseitig und spielen mit Understatement und Lässigkeit über ihre Stilgrenzen hinweg. Und so kommen Bebop-Solo im Tango, feurige Gypsy-Gitarre im kühlen Bossa Nova, „piazollersche Verminderte“ im traditionellen Musettewalzer ganz selbstverständlich und unakademisch daher. Organisch und authentisch hört es sich auf alle Fälle an, wenn auf der Bühne vier Musiker mit- und zueinander und in ihrer eigenen Sprache sprechen. Man darf gespannt sein.
– EINTRITT FREI – (Spenden für die Musiker erwünscht)