Entdecke die Welt: An den Rändern der Welt

Auf eine bildgewaltige und emotionale Reise zu indigenen Völkern nimmt der Film „An den Rändern der Welt“ mit. Wunderschöne, entlegene Orte und einige der letzten indigenen Völker, die dort leben, und deren Lebensgrundlage mehr und mehr zerstört wird. Der Natur-Fotograf und Protagonist Markus Mauthe hat auf seine Reise in den Süd-Sudan, Äthiopien, Indonesien und ins Amazonasgebiet ein Filmteam mitgenommen. Zu erleben gibt es die Doku am Sonntag, 18. November, im CINEWORLD Mainfrankenpark um 11 Uhr.

An den Rändern der uns bekannten Welt leben sie, die letzten indigenen Völker - fernab der Zivilisation, und doch betroffen von ihren Folgen. Bevor auch diese letzten indigenen Gemeinschaften dem stetigen Vordringen der Globalisierung weichen müssen, ist der Fotograf und Greenpeace-Aktivist Markus Mauthe zu ihnen gereist – mit dem Ziel, die Schönheit ihrer Kulturen für uns sichtbar zu machen. Die Reise führt vom Südsudan und Äthiopien zu den Seenomaden nach Malaysia und den Indios im brasilianischen Mato Grosso, die angefangen haben, sich gegen die Zerstörung ihres Lebensraums zu wehren.