Giuda
Glamrock trifft 77er Punk. Und das klang seit Johnny Thunders nicht mehr so gut. Bester Punkrockexport aus dem sonnigen Italien. Und live der Oberkiller. "Die Italiener machen simple, eingängige Songs irgendwo zwischen Paillettenhosen, Iro und Trinkhalle.", sagt der Kosmische Penis. Und die müssen es wissen.
Tickets im VVK unter https://wuetix.de/events/i-220706 sowie an der Abendkasse!
"GIUDA kommen aus Italien und spielen alten englischen Punk- und Glamrock. Sie sehen aus, als wären sie den Siebziger Jahren entsprungen. Und sie besingen die Working Class in einer Zeit, in der die Working Class langsam verschwindet." Ox Fanzine
„In den Siebzigern wären diese Jungs aus Rom ein klarer Fall für die Spitze der Charts. Guida klingen wie eine catchy Glam-Rock-Kapelle im Stil von T-Rex, Slade oder SuziQuatro. Aber nicht wie eine Tribute-Band, sondern wie eine moderne Variante. Gleichzeitig klingt auch immer wieder der frühe Punk der späten Siebziger durch. Die Italiener machen simple, eingängige Songs irgendwo zwischen Paillettenhosen, Iro und Trinkhalle. Für ihr viertes Studioalbum haben Giudaeinen Vertrag bei RiseAboveRecords unterschrieben, dem Label des früheren Napalm Death-Gitarristen Lee Dorrian. Thematisch geht es diesmal nicht um irdische Probleme, sondern um fröhliche Hymnen an einen Spaziergang ins All. Weil es auf der Erde sowieso gerade so scheiße ist. Deshalb gibt’s auch mal ein spaciges Keyboard. Cool. DER KOSMISCHE PENIS