Basta
© Axel Schulten
Basta
René Overmann und William Wahl machten bereits als Teenager gemeinsam in der Schulzeit und während des Studiums A-Cappella-Musik. Was zunächst noch nur nebenher und in immer wechselnden Formationen geschah, entwickelte sich schnell zu etwas viel Größerem. Zusammen mit Werner Adelmann beschloss man, ein komplett eigenes Programm ins Leben zu rufen. Nach etlichem Suchen wurde Andreas Hardegen als Bass auserkoren. Damit war es geschehen: Im Jahr 2000 wurde Basta offiziell gegründet.
Bereits zwei Jahre später folgte der erste Plattenvertrag und somit das erste nach der Band benannte Album. Von hier an entwickelte sich jeder Schritt, den die Band tat, als Meilenstein auf dem Weg nach oben: Basta füllte immer größere Säle, erweiterte die bisher regionale Fangemeinde nach und nach aufs ganze Land, war im Fernsehen als Vorband bei Barbara Schöneberger sowie in der PISA-Show zu sehen, spielte in der Kölner Philharmonie vor 2000 Gästen, schaffte es in die deutschen Album-Charts und bekam auf dem Sender WDR ihre eigene TV-Show „…und basta!“, die sich über drei Staffeln lang im Fernsehen hielt. Mit Hilfe des Goethe-Instituts schaffte es die Band sogar bis nach China. Die Single-Auskopplung „Gimme Hope Joachim“ wurde mit Platz 18 der Singlecharts zur inoffiziellen Hymne der Fußball-WM 2010 in Südafrika.
Dann war es Zeit für eine kurze Verschnaufpause. Mit Arndt Schmöle als neuem Bass ging die Erfolgssträhne allerdings nahtlos weiter. Mittlerweile können die Jungs auf hunderte Live-Auftritte und acht gefeierte Studio-Alben zurückblicken. Im Herbst 2016 gab es dann Zuwachs: Hannes Hermann stieß dazu und werkelte eifrig an Freizeichen (2016) mit.
Mit gleichnamigem Programm im Gepäck sind die Jungs wieder auf großer Deutschlandtour. Sichern Sie sich Ihre Tickets jetzt und erleben Sie mit Basta cleveren Sprachwitz in einprägsamen Melodien!