5 Jahre Poetry Jazz Slam
bis
Disharmonie Gutermannpromenade 7, 97421 Schweinfurt
Es gibt besondere Formate im Poetry Slam. Eines davon heißt: Jazz Poetry Slam.
Manfred Manger und Co-Organisator Benni Warmuth richten zusammen mit der Disharmonie den mittlerweile 5. POETRY JAZZ SLAM Schweinfurts aus. Es war der erste in Franken und hat sich zu den Topslams in Deutschland entwickelt, weil mit Anton Mangold (Sax) und seinen Bandmitgliedern Theo Spannagel (Bass) und Felix Schneider (Flügel) Talente auf der Bühne in der Disharmonie zusammenkommen, wie es auch andernorts in der Republik nicht hochwertiger zu hören ist.
Von Anfang an lebte der Schweinfurter Poetry Jazz Slam die Besonderheit seines Formates aus: hochgenüssliche Textperformance trifft auf die Improvisationskunst musikalischen Ausdrucks – Poetry & Jazz!
Was als Projekt begann, feiert nun seinen kleinen Geburtstag. Manger und Warmuth laden dafür nur hochkarätige Bühnen-Poeten ein. Es gelang aber zudem die Sieger*innen aus den ersten vier Jahren zusammen zu bringen:
2015 Dominik Bartels (Braunschweig)
2016 Marie Sanders (SW/Dresden)
2017 Tobi Kunze (Hannover)
2018 Henrik Szanto (Wien)
Vervollständigt wird dieses Line-Up mit
Maron Fuchs (Bamberg)
und der Bühnenpoetin
Steven (Erlangen)
Natürlich gelten beim Poetry Jazz Slam die Regeln des Poetry Slams: Die Texte müssen selbst verfasst und in einem Zeitlimit sein. Requisiten sind verboten. Am Ende entscheidet das Publikum über Sieg und Niederlage. Was beim regulären Slam verboten ist, kommt hier aber zum Einsatz: Musik!
Die Poeten haben kurz Zeit mit der Band über die Stimmung ihrer Texte zu kommunizieren. Die Musiker improvisieren dann zum Textvortrag, so dass live und einmalig ein musikalisch-poetisches Gesamtkunstwerk vor Augen und in Ohren entsteht!