Ü wie Üchtel

Manchmal passiert es, dass eine Verbindung, die freundschaftlich, schön und bereichernd war, durch eine gar nicht bös gemeinte Unaufmerksamkeit abreißt. Dann heißt es, einen neuen Weg zueinander zu finden. So geht es auch „Üchtel“ und „Grübel“, den beiden Hauptfiguren in „Ü wie Üchtel“. Bildhaft und der kindlichen Phantasie Raum gebend, spielen Jutta Schmitt und Marion Neuendorf die theatereigene Produktion für Kinder ab 4 Jahren. Die beiden Riesenzwerge Üchtel und Grübel leben als Nachbarn und Freunde in den Ülpen - den Bergen von Üchtelland. Verbunden durch eine Brücke über eine tiefe Schlucht besuchen sie sich, helfen einander und gehen ihrem Tagewerk nach. Aber durch eine Unachtsamkeit und ohne Absicht wird die Brücke zerstört und ein Streit bricht aus, der die beiden erst mal entzweit und sie glauben lässt, alleine viel besser zurecht zu kommen. Aber schon bald merken sie, dass dem nicht so ist