Tradition mit Twist: Das neue „Wirtshaus am Dom“ bringt Altbewährtes aus dem fränkischen Topf auf den Tisch – und scheut dabei nicht vor Neuinterpretationen. Zentral gelegen am Paradeplatz, lädt es mit Schmankerle aus heimischen Zutaten, leckeren Weinen und Distelhäuser-Bieren zum Wohlfühlen und Genießen ein.
Dass die fränkische Küche mehr kann als Schäufele mit Kloß, beweist das Wirtshaus am Dom, das jüngst seine Pforten am Paradeplatz geöffnet hat. Unter dem Motto „Kultivierung statt Reformierung“ werden regionale Klassiker ebenso kredenzt wie verfeinerte Neuinterpretationen. Hinter dem Konzept steckt Gastronom Chris Lage, der in Sachen Erfahrung aus den Vollen schöpfen kann. Neben seiner Heimatstadt Würzburg hat er viele weitere deutsche Städte um erfolgreiche Konzepte bereichert. In seinem neuen Wirtshaus am Dom setzt er vor allem auf Nachhaltigkeit, Regionalität und traditionelle Speisen.
Essen, Biere und Weine werden sorgsam ausgesucht, immer mit persönlicher Beziehung zum Lieferanten. Chefkoch Matthias Vetter und sein Team kochen ausschließlich mit Zutaten aus der Region und nach der „Slow-Cooking-Methode“, was die Wirtshaus-Spezialitäten besonders köstlich und aromatisch macht. Um auch bei den Fleischwaren höchste Qualität garantieren zu können, arbeitet man mit der Traditions-Landmetzgerei Müller aus Kleinrinderfeld zusammen, die ihr Fleisch ausschließlich von örtlichen Landwirten bezieht. Die fränkischen Wurstwaren der Metzgerei sind obendrein im hauseigenen „Wirtshaus am Dom Shop“ erhältlich. Leckeres Bier kommt von der Distelhäuser Brauerei, die ebenso wie das Wirtshaus auf Regionalität und Qualität setzt.