Sauropod & Novel Panic
bis
Kellerperle Am Studentenhaus, 97070 Würzburg
„Bahnt sich da zwischen Grunge, Punk, Indie und Garagerock die nächste Newcomer-Sensation an?“ Visions Magazin
Bei aller Bescheidenheit und dem Wissen um die Vielzahl vielversprechender, junger Bands: Wir glauben daran. In ihrer Vielseitigkeit, der explosiven Energie und der unbändigen Spielfreude sticht das norwegische Trio heraus. Sauropod haben für ihr Debüt Roaring at the Storm bereits einige Vorschusslorbeeren geerntet: Ob Clash Magazine, The Line Of Best Fit oder Drowned in the Sound, die Produktion von Hasse Rosbach (Turbonegro, Team Me) begeistert. Rosbach hat es verstanden, die aggressive Intensität und gleichzeitige Pop-Sensibilität der Band zu einem bodenständigen und eingängigen Sound zu vereinen. You And Me Should Leave Together ist gleichzeitig der Opener wie auch die erste Singleauskopplung des Albums. Repräsentativ für die folgende knappe halbe Stunde des Langspielers überschlägt sich hier das junge Trio in ihrer brachialen Spielfreude. Im Winter Song erinnern Sauropod an den Grunge-Sound der 90er-Jahre. In Songs wie Hausmania oder Fugue zeigt sich die ganze Bandbreite einerseits der starken Studio-Produktion, andererseits der Stimme von Sänger und Songschreiber Jonas Røyeng. Ausladend und fragil, schroff und doch selbstbewusst-elegant. So spielen sich Sauropod in einen Rausch, der teils von metallener Entschlossenheit, teils von der luftigen Schönheit der Melodien getragen wird. Mit On The Hill und dem Running Song überraschen die Norweger in der Mitte wie dem Ende des Albums gar mit akustisch eingespielten Tracks. Spätestens hier, in der Reduzierung auf das Gerüst, zeigt sich die Stärke der Songs. Roaring at the Storm erscheint am 16. September via popup-records im Vertrieb von Cargo Records und Believe Digital. Anschließend startet die europaweite Tournee.