alaSKA & Skatholiken
bis
Kellerperle Am Studentenhaus, 97070 Würzburg
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KellerPerle
Mit Leib und Seele hat sich die Band aus dem Landkreis dem modernen Ska verschrieben: "àlaSKA" steht für tanzbare Musik, abwechslungsreiche Rhythmen und eine mitreißende Show. Auf ihrer brandneuen CD "Gran Circo àlaSKA" definieren sie ihren Sound mit ihrem satten Bläsersatz und einer groovigen Rhythmus-Gruppe unter Einflüssen des Reggae, Jazz, Funk und Balkan rundum neu. So haben die bühnenerfahrenen Vollblut-Musiker Chris Jagla (Gitarre, Gesang), Florian Landerer (Trompete), Schorschi Klein (Posaune), Teresa Brand (Keys), Thomas Brand (Bass) und Johannes Rothmoser (Drums) im Frühjahr 2017 viel Zeit in selbstgeschriebene Songs mit Ohrwurm-Potenzial investiert und freuen sich gemeinsam mit euch und weiteren Specials Guests auf ein: Manege frei! Für den "Gran Circo àlaSKA" und einen „Treibstoff-Cocktail“ (SZ), der selbst bei 'resistenten' Tanzmuffeln die Beine zum Schwingen bringt und einen musikalisch nachhaltigen Eindruck hinterlassen wird! +++ Würzburg verpflichtet – so kommt es, dass eine Skapunk-Band voller Heiden sich nach der örtlich vorherrschenden Konfession benennt. Mit Bläsern, Tanzmusik und ein bisschen Punkrock verbreiten die Skatholiken gute Laune! Die muntere Kapelle wurde bereits 2010 ursprünglich in Paderborn gegründet. Lange musste mit der Besetzung und der Wahlheimat experimentiert werden bis sich die heutige Gruppe in Würzburg aus Nick (Gesang, Gitarre), Markus (Bass), Hendrik (Orgel), Aline (Schlagzeug), Benedikt und Dominik (Trompeten), Felix (Tenorsaxophon) sowie Nico (Posaune) formierte. Der erste Gig war auch gleich einer der erfolgreichsten, so wurden die Skatholiken vom Publikum zu den Siegern des „Best of Paderborn“-Bandcontests gewählt. Seitdem befinden sich die 7 Musiker im missionarischen Auftrag um den Skatholizismus zu verbreiten. Dabei führte sie ihr Weg mittlerweile von Ost-Westfalen nach Unter-Franken, wo sie hauptsächlich im Raum Würzburg, zum Beispiel auf dem StraMu Festival 2016 gute Laune verbreiteten. Aber auch ungewöhnliche Konzerte auf Kunstausstellungen, Geburtstagsparties oder Firmen-Weihnachtsfeiern sind ihnen nicht fremd. Ihre Lieder handeln von UnterFranconication, Liebe, Parties und Dumm-didel-di-dumm (viele Textzeilen entstehen live auf den Konzerten – neudeutsch spricht man auch von „work in progress“). Die Musik der Skatholiken lässt sich am besten mit Bands wie Reel Big Fish, Farin Urlaub Racing Team oder Madness vergleichen, aber am besten kommt man zu einem ihrer Konzerte und bildet sich selbst eine Meinung. Skamen!